Schachmuseum Löberitz

Nachdem die Herausgabe des Buches in Augsburg scheiterte, schloss der Herzog 1615 kurzfristig einen Vertrag rnit dem Verleger Henning Grosz dem Jüngeren in Leipzig ab.
Grosz erwirkte ein kaiserliches Druckprivileg, um damit für die nächsten sechs Jahre einen Nachdruck zu verhindern oder zu erschweren. lrn Oktober war der Druck durch den Leipziger Drucker Lorenz Kober weitgehend abgeschlossen.